Am Wochenende hatte die Romröder SPD zu ihrem traditionellen Martinsgansessen in die Gaststätte „Zum Burghof“, unter Einhaltung der 2-G-Regelung, geladen. Vorsitzender Willy Eifert begrüßte bei einem kleinen Sektempfang die Gäste. Besondere Grüße richtete er an den neugewählten Bundestagsabgeordneten Felix Döring, den stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Maximilian Ziegler sowie an den Kandidaten für die Bürgermeisterwahl der Stadt Romrod, Ingo Schwalm.
Felix Döring gab in seinem Grußwort einen Ausblick auf die kommende Arbeit in Berlin. Auch das neue Infektionsschutzgesetz und die Neuerungen erläuterte Döring. Ebenfalls griff er die sehr angespannte humanitäre Situation an der Grenze/Belarus/Polen in seiner Rede auf.
Der stellvertretende Unterbezirksvorsitzende Maximilian Ziegler überbrachte die Grüße des Unterbezirksvorstandes und wies in seinen Worten auf die kommenden Aufgaben und Herausforderungen der Kommunalpolitik hin. Insbesondere bei der Gestaltung zukünftig noch bedeutsameren Themen, wie dem demographischen Wandel oder der ärztlichen Versorgung, biete sich der Bevölkerung Romrods mit Ingo Schwalm als Bürgermeister eine echte Chance.
Ingo Schwalm ließ es sich nicht nehmen in einem Grußwort nochmals auf die anstehenden Aufgaben der Kommune hinzuweisen, dabei hob er die Wertschätzung der Jugend, altersgerechtes und würdiges Leben und Wohnen sowie ein Ärztehau für Romrod hervor. Auch griff er noch einmal den Pflegenotstand auf und wies eindringlich auf die fehlenden Helferinnen und Helfer hin, in deren Konsequenz auch die Intensivbetten fehlten. „Es betrifft Menschen“ bat er Felix Döring sich in Berlin für die Pflege stark zu machen.