Landfrauen aus Schotten – Sichenhausen besuchten den Hessischen Landtag

Foto: Tobias Eckert (l.), Swen Bastian (10.v.l.), Thorsten Schäfer-Gümbel (3.v.r.) und Günter Rudolph (r.) gemeinsam mit den Landfrauen aus Sichenhausen und Umgebung.

VOGELSBERGKREIS. Eine mehr als 20-köpfige Gruppe der Landfrauen aus Schotten-Sichenhausen und Umgebung besuchte kürzlich den Hessischen Landtag in Wiesbaden. Auf Einladung des SPD-Landtagsabgeordneten Tobias Eckert nahm die Besuchergruppe an der vorletzten Plenarsitzung der Legislaturperiode teil. Der Vogelsberger SPD-Landtagskandidat Swen Bastian begrüßte die Landfrauen im Hessischen Parlament und betreute die Gruppe während Ihres Aufenthaltes in Wiesbaden.

Nach einer fachkundigen Führung durch die repräsentativen Räumlichkeiten des Landtages im ehemaligen Stadtschloss nahmen die Besucher auf der Besuchertribüne Platz, um die Diskussionen der Plenarsitzung zu verfolgen. „Es hat gut gepasst, dass ausgerechnet die Nutzung der Windenergie im Rahmen des Landesentwicklungsplans diskutiert wurde, während unsere Gruppe auf den Besucherbänken gesessen hat“, sagte Teilnehmer Otto-Heinrich Winter. Im Anschluss an das Abgeordnetengespräch trafen die Vogelsberger den SPD-Spitzenkandidaten und Fraktionsvorsitzenden Thorsten Schäfer-Gümbel sowie den Parlamentarischen Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion Günter Rudolph. Beide standen spontan für ein gemeinsames Gruppenfoto auf dem Balkon des Landtags zur Verfügung.

Den Abschluss ihres Wiesbaden-Besuches begingen die Landfrauen im nahegelegenen Ratskeller bei einem deftigen Abendessen und Bierspezialitäten aus dem Kloster Andechs, bevor die Rückreise in den Vogelsberg angetreten wurde. Die Teilnehmer bedankten sich bei SPD-Landtagskandidat Swen Bastian und dem Landtagsabgeordneten Tobias Eckert für den informativen Tag im Hessischen Parlament und die Einladung nach Wiesbaden. Es sei spannend, den Politikbetrieb hautnah mitzuverfolgen, den man sonst nur aus dem Fernsehen oder der Presse kenne. Der Hessische Landtag sei immer einen Besuch wert, so das übereinstimmende Resümee der Besucher aus dem Vogelsberg.